Dr. Jürgen von Ahn M.A.

 

Von 03/2017 bis 12/2019

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Assistenz von Prof. Dr. Dr. Andreas Tacke

 

E-Mail:

kunsthistoriker@dr-juergenvonahn.de

 

 

 

 

 

 

 

               

Biographisches

* 1977. Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie an der Universität Trier und der Katholischen Theologie an der Theologischen Fakultät Trier. 2009 Abschluss mit dem Magister Artium 2009 (M.A.), Promotion 2016 (Dr. phil.).

 

Während des Studiums als wissenschafltiche Hilfskraft (ohne und ab 2009 mit Abschluss) am Lehrstuhl für Kunstgeschichte Trier sowie in diversen Forschungsprojekten; wie im DFG-Projekt "sandrart.net" an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; 2010–11 im DFG-Projekt "Hofkünstler" an der Universität Trier; 2011–13 im Medienzentrum des Fachs Kunstgeschichte der Universität Trier; 2012–16 im ERC-Projekt "Artifex" an der Universität Trier; 2013–14 im Forschungsprojekt „Visualisierung und Konstruktion des Wissensraums Körper anhand der Syphilis bis um 1600“ bei Prof. Dr. Birgit Ulrike Münch; 2014 im Forschungsprojekt "REFRAIN" bei Prof. Dr. Karin Priem an der Universität Luxemburg.

 

Von April bis Oktober 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Vertretung der Assistenz (Dr. habil. Birgit Ulrike Münch) von Prof. Dr. Dr. Andreas Tacke; vom 01.03.2017 bis 31.12.2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kunstgeschichte als Assistent von Prof. Dr. Dr. Andreas Tacke.

Forschungsschwerpunkte

  • Kulturgeschichte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
  • Christliche Ikonographie
  • Kunst und Konfessionalisierung
  • Heiligen- und Reliquienverehrung
  • Reliquiarskunst: Form, Funktion und Wandel
  • Visualisierung von Krankheiten im Späten Mittelalter und der Frühen Neuzeit
  • Christliche Kunst im Kulturkampf
  • Wissensorganisation mit Hilfe von Forschungsdatenbanken

 

Promotion (betreut von Prof. Dr. Dr. Tacke)

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Erzbischof Ernst von Wettin und das »Frühe Hallesche Heiltum«

 

Das Hallesche Heiltum war zu Mitte des 16. Jhs. unter Kardinal Albrecht von Brandenburg zur größten Reliquiensammlung der Frühen Neuzeit herangewachsen. Dies wäre jedoch kaum möglich gewesen, hätte sein Vorgänger Erzbischof Ernst von Wettin ihm nicht eine beträchtliche Menge an Reliquien und Kleinodien als Fundament hierzu hinterlassen. Der Reliquienschatz wird seit jeher in der Forschung als maßgebliche Leistung Albrechts von Brandenburg wahrgenommen und oft als Ausdruck für dessen Faible für Prunk und Luxus interpretiert. Ernst von Wettin - wenn auch gemeinhin nicht so schillernd, wie sein Nachfolger im Amt - war er es jedoch, der Halle als seine Residenz erwählte. So ließ er ein Schloß samt Kapelle erbauen, mit der Absicht dort ebenfalls ein Stift zu gründen, welches, das schon zu seinen Lebzeiten, überaus reiche Heiltum aufnehmen und weisen sollte. Angespornt in seiner Leidenschaft für das Sammeln von Reliquien wurde er zusätzlich durch die Konkurrenzsituation mit seinen ebenfalls reliquiensammelnden Bruder Friedrich dem Weisen.

Forschungsgrundlage bildet eine Rekonstruktion eben jener Sammlung, wie sie zur Zeit von Ernsts Ableben Bestand hatte, die als "Frühes Hallesches Heiltum" bezeichnet werden kann. Dies geschah vornehmlich mit Hilfe diverser bildlicher und schriftlicher Quellen, die zu sichten, prüfen und auszuwerten waren. Darüber wurde die Sammlung in den Kontext spätmittelalterlicher/frühneuzeitlicher Reliquienfrömmigkeit und Heiligenverehrung gestellt. Eine Frage beispielsweise, die in diesem Zusammenhang zu klären war, ist, welche Bedeutung die so genannte Reliquiengabe als Teil politischer Interaktion besaß. Auch wurde anhand einzelner Stücke untersucht, inwiefern Reliquie und Reliquiar interagierten. Die „Kunst des Reliquiars“ stellt hier, ebenso wie die Malerei, eine Schnittstelle zwischen der heilsvermittelnden Kirche und dem Gläubigen dar. Gleichsam ist ihre Aufgabe viel größer, muss sie doch zwischen einem konkreten materiellen Inhalt und der Außenwelt eine verständliche Heilsbotschaft transportieren. Wie kann die Heiligkeit, der meist bis zur Unkenntlichkeit zerteilten Reliquienpartikel - was der zeitgenössischen Praxis geschuldet war - dem frommen Pilger überhaupt veranschaulicht werden? Eine Sammlung, gegründet in einer Zeit, welche noch geprägt war von einer multisensuellen Frömmigkeitspraxis des ausgehenden Mittelalters, erblühte am Vorabend der Reformation zu größter Pracht und mündete in ihrer Gigantomanie in jenem, was Luther später den "Abgott zu Halle" nannte. Sie war in ihrer unübertroffenen künstlerischen Pracht sicherlich eine der größten kirchlichen Schätze, die Deutschland je besessen hat. Nichts desto trotz, ist das Hallesche Heiltum als Sammlung heiliger Gebeine und Gegenstände  auch einer der großen Kristallisationspunkte der reformatorischen Kritik, welche es - leider - für die Forschung bis heute schwieirg erscheinen lässt, sich unvoreingenommen mit diesem Phänomen auseinander zu setzen.

 

Reliquienschatz - Goldschatz - Kunstschatz: Ziel der Dissertation war es, ein Stück bedeutender deutscher Kirchen- und Kunstgeschichte wiedererstehen zu lassen und den komplexen und wandelbaren Charakter einer Reliquiensammlung des ausgehenden Mittelalters herauszustellen.

Magisterarbeit

Symbiose aus heiligem Gebein und edlem Geschmeide? Das Verhältnis von Reliquie und Reliquiar anhand der Hallenser Heiltumsammlung unter Erzbischof Ernst von Wettin (1467-1513) im Spannungsfeld zwischen fürstlicher Repräsentation und persönlicher Frömmigkeit.

 

Publikationen

Monografien

 

 

(Mit-)Herausgeberschaften

 

 

Aufsätze

 

  • [in Vorbereitung] 2020: Von Aachen nach Halle war es ein weiter Weg. Reliquiensammlungen am Vorabend der Reformation, Aachener Kunstblätter 2020.
     
  • [in Vorbereitung] 2020: Ist das heilig oder kann das weg? „Reframing“ in Frömmigkeit und Kunst am Beispiel mitteldeutscher Heiltumsammlungen, Veröffentlichung zum 9. Tag der Landesgeschichte zum Thema: "Sammeln und Zerstreuen. Bedingungen historischer Überlieferung in Sachsen-Anhalt" der Historischen Kommision Sachsen-Anhalt.
     
  • [im Druck] 2020: Zwei Wege, ein Ziel. Das Hallesche und Wittenberger Heiltum im Vergleich, in: Das ernestinische Wittenberg Bd. 5: Wittenberg als kursächsische Residenz, im Auftrag der Stiftung LEUCOREA herausgegeben von Heiner Lück, Enno Bünz, Leonhard Helten, Armin Kohnle, Dorothée Sack und Hans-Georg Stephan (Wittenberg-Forschungen 4)
     
  • 2019: Das Himmelreich zu Gast in Halle. Reliquiensammlungen als Teil fürstlicher Repräsentation am Vorabend der Reformation, Helten, Leonhard; Neugebauer, Anke; Schirmer, Uwe (Hg.): Mitteldeutsche Residenzen. Neuere Forschungen (Junges Forum LEUCOREA, Bd. 1), S. 112-141.
     
  • 2017: Schubladendenken in der Kunstgeschichte? Der Bauernkrieg in der zeitgenössischen Kunst, in: Tagungsband zur Tagung "Reformation und Bauernkrieg" 28.-30.07.2017 in Mühlhausen. 
     
  • 2017: Der Heilsapparat: Altar - Heiligenbild - Reliquiar. Komplexe liturgische Systeme der Heilsvermittlung zu Zeiten des Meisters von Meßkirch, in: Katalog zur Ausstellung "Der Meister von Messkirch. Katholische Pracht in der Reformationszeit (Landesausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart 2017/18,München 2017, S. 92-97.
     
  • 2016: "Corpus sine corde: Ernst von Wettins Memoria als Sinnbild eines ambivalenten Verhältnisses zwischen dem Erzbischof und der Stadt Magdeburg", in: Ballerstedt, Maren; Köster, Gabriele; Poenicke, Cornelia (Hrsg.): Magdeburg und die Reformation: Teil 1: Eine Stadt folgt Martin Luther (Magdeburger Schriften), Magdeburg 2016, S. 99-112.
     
  • 2014: "...zw fruntlicher bruderlich ergetzung... die Reliquiensammlungen der Brüder Ernst und Friedrich", in: "Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen (1463–1525). Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung vom 4. - 6. Juli auf Schloss Hartenfels in Torgau", Dresden 2014, S. 148-156 und in: Kohnle, Armin; Schirmer, Uwe: Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen. Politik, Kultur und Reformation (Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte, Bd. 40), Stuttgart 2015, S.385-396.
     
  • 2011: Domschatzkammer. Auffindung und Weisung des Heiligen Rockes. Reliquien in Trier. in Heinz, Stefan; Tacke, Andreas; Weiner, Andreas (Hrsg.): Trier 1512 – Heiliger Rock 2012. Reisewege durch das historische Trier (mit einem Geleitwort von Bischof Dr. Stephan Ackermann). Petersberg 2011.

 

Lexikoneinträge und Katalogartikel

 

  • 2016: Kat.-Nr. 15 (Der Geizige im Dornenhaufen), 50 (Die Tempelreinigung), in: Thierbach, Melanie: Die 7 Todsünden (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Diözesanmuseum Augsburg), Petersberg 2016.
     
  • 2015: Kat.-Nr. 18 (Gnadenstuhl), 26 (Grablegung), 27 (Leichnam Christi von Engeln getragen), 28 (Schmerzensmann und Marter Dolorosa), 30 (Herz der Dreieinigen Gottesliebe), in: Kat. Ausst. Lucas Cranach der Jüngere, Landesausstellung Sachsen-Anhalt, Dessau Wörlitz 2015.
     
  • 2011 "Afrika (Personifikation)", "Agape", "Astarte", "Calumnia (Personifikation)", "Ekklesia (Personifikation)", "Fruchtbringende Gesellschaft", "Morta", "Pavor und Pallor (Personifikationen)", "Vanitas (Personifikation)" auf: sandrart.net: Eine netzbasierte Forschungsplattform zur Kunst- und Kulturgeschichte des 17. Jahrhunderts
     
  • 2010 "Domittilla (Heilige)", "Queen Mary" auf: Sandrart.net: Eine netzbasierte Forschungsplattform zur Kunst- und Kulturgeschichte des 17. Jahrhunderts

 

Populärwissenschaftliche Publikationen

 

  • Das "Frühe Hallesche Heiltum": ein Reliquienschatz des ausgehenden Mittelalters wiederentdeckt, in Kultur Report, Stiftung Mitteldeutscher Kunstrat, Heft 3, 2018, S. 17-22.
     
  • Zus. mit Danica Brenner: Künstlerische Großprojekte im Mittelalter. Expertenrunde untersuchte Handwerke übergreifende Kooperationen. In: Unijournal. Zeitschrift der Universität Trier, Jg. 40/2014, Heft 2.
     
  • Kostbarer als Gold, mächtiger als jede Waffe. Geschichte der Jesusreliquien in Deutschland. in Zeitschrift Welt und Umwelt der Bibel, Ausgabe 1, 2013
     
  • "audio-guide Trier": Der offizielle Audioguide der Stadt Trier, Trier 2010

Öffentliche Vorträge

 

  • 13.03.2020: Vom Versuch, die Geschichte zu revidieren – Das Armreliquiar im Trierer Domschatz, Führung und Vortrag anlässlich der Reihe "Die Geschichte hinter dem Objekt erzählt", Museum am Dom, Trier.
     
  • 14.02.2020: "Die Personifikation der Synagoge von Liebfrauen: Antisemitische Kunstwerke des Mittelalters und der frühen Neuzeit", Vortrag in der Reihe "Reif für die Kunst", Museum am Dom, Trier.
     
  • 25.10.2019: "Meilensteine der Sammlungsgeschichte: Mitteldeutsche Reliquienschätze am Vorabend der Reformation", Vortrag anlässlich des 9. Tages der Landesgeschichte Sachsen-Anhalt zum Thema: "Sammeln und Zerstreuen. Bedingungen historischer Überlieferung in Sachsen-Anhalt" vom 24.10.-26.10.2019, veranstaltet von der Historischen Kommision für Sachsen-Anhalt.
     
  • 26.06.2019: "Zwischen Götzenbild und Gnadenfigur. Der schmale Grat der Bildverehrung im Mittelalter", Vortrag am Beispiel der sogenannten Ayler Madonna in der Reihe "Die Geschichte hinter dem Objekt erzählt", Museum am Dom, Trier.
     
  • 15.05.2019: Präsentation besonderer Objekte in der Domschatzkammer der Hohen Domkirche Trier, "Tag des offenen Museums" am So 19.5.19.,13.00-16.00 Uhr.
      
  • 21.06.2018: "Das Wittenberger und das Hallesche Heiltum – ein Vergleich" Öffentliche Tagung "MITTELDEUTSCHE RESIDENZEN" des Jungen Forums an der Leucorea, Lutherstadt Wittenberg.
     
  • 15.12.2017: "Die Kleider der Heiligen". Öffentlicher Vortrag in der Reihe "Reif für die Kunst" im "Museum am Dom", Trier.
      
  • 30.07.2017: "Der Bauernkrieg in der zeitgenössischen Kunst - Eine Frage der Interpretation?". Vortrag auf der Tagung "Reformation und Bauernkrieg" in Mühlhausen vom 28.-30.06.2017, veranstaltet von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 
     
  • 22.09.2015: "Zurück ins Paradies? Ideengeschichte der heilen Welt", Vortrag im Rahmen der "Schöpfungszeit" und ihrem diesjährigen Thema „Zurück zum Paradies? Möglichkeiten und Grenzen menschlicher Schöpfungsverantwortung“, Dienstag, 22. September 2015, 20 Uhr, Dom- und Diözesanmuseum
     
  • 27.05.2014: Gemeinsam mit Dr. Birgit Ulrike Münch "Die Blattern, die da seind am heimlichen Ort. Visualisierung und Textualität der Syphilis im 16. Jahrhundert" Ringvorlesung der Theologischen Fakultät zum Thema "Hauptsache gesund?! Perspektiven auf Krankheit und Heil(ung)".
     
  • 08.10.2013: "Goldene Zeiten für Halle - Der Reliquienschatz Ernsts von Sachsen" anlässlich eines Themenabend zu "Ernst von Wettin" des Vereins für Hallesche Stadtgeschichte e.V. in Halle.
     
  • 06.07.2013: "...zw fruntlicher bruderlich ergetzung... die Reliquiensammlungen der Brüder Ernst und Friedrich". Wissenschaftliche Jahrestagung der Historischen Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig zum Thema: "Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen (1463–1525). Europäische Politik – Kulturtransfer – Humanismus und frühe Reformation" in Torgau.
     
  • 03.11.2011: Abendvortrag "Der heilige Knochen als Malum discordiae - Reliquien als Zankapfel vorreformatorischer Politik am Beispiel der Sammlung Erzbischofs Ernst von Wettin" im Rahmen des Workshops "Luther 2017: Reformation - Wissenschaft - Tourismus" in Magdeburg.

Projekte

  • Studentisches Projekt: Katalog zur Trierer sakralen Schatzkunst gemeinsam mit Kirsten Mannhardt M.A. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Museum am Dom)
     
  • Studentisches Projekt: Schloss Monaise (Trier) und mögliche Wiederanlage seiner Gärten

Mitgliedschaften und Zuständigkeiten

  • Mitglied des Vorstandes des Trierer Zentrums für Mediävistik (TZM) 
     
  • Mitglied im Verband Deutscher Kunsthistoriker
     
  • Modulbeauftragter für das Modul „Interdisziplinarität“ (bis XII/2019)

Lehre

 

  • SoSe 2019: MA-Seminar: Ein Lustschloss für den Domdechanten?! Konzipierung einer Ausstellung zum Trierer Schloss Monaise
     
  • SoSe 2019: BA-Seminar: Whos's who? Einführung in die christliche Ikonographie
     
  • WiSe 2018/2019: BA-Seminar: Dirty pictures?. Die Kunst des Anstosses durch die Jahrhunderte 
     
  • WiSe 2018/19: MA-Seminar: Tafelmalerei zur Zeitenwende (um 1500) am Beispiel mitteldeutscher Kunst
     
  • SoSe 2018: BA-Seminar: [Ein]Blicke in die Goldene Kammer: Studentisches Buchprojekt zum Trierer Domschatz
     
  • SoSe 2018: MA-Seminar: Auferstanden aus Ruinen? Abriss, Neukonzeption und Rekonstruktion von kriegszerstörten Bauwerken in Deutschland
     
  • WiSe 2017/2018: BA-Seminar: How "The Vikings" became Christians? - Die norwegischen Stabkirchen
     
  • WiSe 2017/2018: MA-Seminar (zusammen mit Kirstin Mannhardt M.A., Museum am Dom, Trier): [Zusammen]Schau des Heiligen: Studentisches Buchprojekt zum Trierer Domschatz
     
  • SoSe 2017: BA-Seminar: Übung macht den Meister/die Meisterin: Mehr Sicherheit im Wissenschaftstransfer 
     
  • SoSe 2017: MA-Seminar: Der Glanz des Ewigen: Deutsche Dom- und Kirchenschätze
     
  • SoSe 2016: BA-Seminar: Kunst und Knochen. Von St. Afra bis zu den Zehntausend Märtyrern 
     
  • SoSe 2016: MA-Seminar: Ikonoklasmus: "Die Kunst zu zerstören" 
     
  • WiSe 2013/14: BA-Seminar (gemeinsam mit Karina Wiench, M.A. und Stefan Heinz, M.A.): „Apokalypse now!" Himmel, Hölle, Fegefeuer. Bilder vom Ende – das Ende in Bilder